Wally Pruß

Unsere Rotkreuzler über ihre Arbeit beim DRK

Markus Reise: Ich bin Notfallsanitäter, um anderen Menschen in Eigenverantwortlichkeit helfen zu können. Die Verbindung zwischen dem Menschlichen und dem Medizinischen ist es, was für mich diesen Beruf ausmacht. Das DRK ist für mich ein sicherer Arbeitgeber mit familiengerechten Arbeitsbedingungen und der Möglichkeit einer ständigen Aus- und Weiterbildung. Es bietet moderne Rettungsmittel zu Wasser und zu Land.

Nancy Schneider: Ich arbeite gerne in der Sozialstation in Greifswald, weil mir die Tätigkeit sehr viel Spaß macht. Das Team ist super und sehr hilfsbereit und die Leiterin ist eine tolle Chefin. Wenn man ein Problem hat, kann man immer mit ihr reden. Meine Sozialstation ist wie eine kleine Familie - ich fühle mich hier sehr wohl und werde gefördert. Das DRK ist ein toller Arbeitgeber.

Jessica Schalau: Ich mag den Job in der ambulanten Pflege, weil ich die Arbeit mit Menschen schätze und sehr gerne helfe. Unsere Patienten sind sehr dankbar, dass es uns gibt und geben so viel zurück. Es ist einfach schön, hier zu arbeiten. Wir sind eine große Familie und ich wurde hier herzlich aufgenommen – sowohl von den Kollegen, als auch den „großen“ Chefs.

Heike Richter: Ich bin richtig glücklich in der Tagespflege Lubmin. Es ist so schön, wenn man den Menschen ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann, sie Spaß haben und sich wohl fühlen. Jeder Tag ist anders und ich wirke daran mit, den Lebensabend unserer Tagesgäste so schön wie möglich zu gestalten. Wir sind hier ein super Team, die Tagespflege hat so eine tolle Lage, wir haben optimale Arbeitsbedingungen – mehr geht nicht.

Marcel Sieminski: Für mich ist die Tätigkeit im Rettungsdienst Arbeit und Berufung zugleich. Ich finde es genial, wenn ich Menschen helfen, auf ihre Wünsche und Bedürfnisse eingehen kann. Die Arbeit ist abwechslungsreich – man weiß nie, welcher Einsatz einen als nächstes erwartet. Das DRK ist wie eine große Familie. Man kann sich mit Ideen und Vorschlägen überall mit einbringen, wie z.B. im Land - und Wasserrettungsdienst.

Sarah Schulz: Menschlich und familiär ist es beim DRK. Mein damaliges Praktikum in der Sozialstation war ein echter Glücksfall. Das nette Team und die Arbeit haben mir so gefallen, dass ich mich für die Ausbildung beim DRK entschieden habe. Wenn ich da Fragen hatte, gab es immer einen Ansprechpartner und viel Unterstützung von den Kollegen. Die Arbeit in der Pflege ist genau mein Ding.

Christian Zielke: Was Besseres als meinen Job im Fahrdienst kann ich mir nicht vorstellen. Das ich nun hier bin, ist purer Zufall. Ich hatte irgendwann überlegt, was kann ich? Fahren, quatschen und gut mit Menschen umgehen. Hier kann ich all das einsetzen. Es gibt so viele verschiedene Charaktere. Oft ist nur entscheidend, wie man auf die Menschen zugeht.

Claudia Klotz: In 25 Jahren beim DRK habe ich in verschiedensten Bereichen gearbeitet und meine Kenntnisse und Fähigkeiten kontinuierlich durch Aus- und Fortbildungen erweitert. Ich finde es spannend, immer wieder neue Situationen kennenzulernen und Herausforderungen zu meistern. Ich liebe, was ich tue. Und ich liebe es, Probleme zu erkennen, Stolpersteine aus dem Weg zu räumen und meine Arbeit in meinem Bereich des Altersgerechten Wohnen zu stärken.

Irmgard Thurow: Im Altersgerechten Wohnen sorge ich dafür, dass ältere Menschen weiter in Gemeinschaft leben können, nicht vereinsamen und Hilfe bekommen. Diese Arbeit ist mehr als ein Job. Wir als DRK sind eine der größten Hilfsorganisationen mit jahrzehntelanger Erfahrung, handeln im Zeichen der Menschlichkeit für die Würde aller. In unserem Kreisverband verfolgen wir alle dieselben Ziele. Hier arbeiten Menschen für Menschen.