Presse und Service
Presse und Service | Foto: A. Zelck / DRKS

DRK unterstützt den Kampf gegen die Hungersnot in Ostafrika.

Auch der Kreisverband Ostvorpommern-Greifswald e.V. schließt sich dem Anliegen seines Bundesverbandes an und bittet um Unterstützung aus der Bevölkerung durch Spenden.

Die Lage in Somalia, Südsudan, Kenia, Äthiopien und besonders im Jemen ist ernst und könnte sich sehr bald weiter zuspitzen. Wegen einer extremen Dürre oder bewaffnetem Konflikt sind viele Menschen bereits jetzt in diesen Regionen einem akuten Nahrungsmittelmangel ausgesetzt. Das Weideland ist verdorrt, Nutzvieh ist abgemagert oder verendet und Saatgut ist kaum vorhanden.

Das Deutsche Rote Kreuz unterstützt den Spendenaufruf des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier (Schirmherr über die völkerrechtlich humanitären Aktivitäten des DRK) und bittet die Bevölkerung mit einer Spende um Hilfe. Auch der DRK-Kreisverband Ostvorpommern-Greifswald e.V. schließt sich diesem Spendenaufruf an.

Besonders im Jemen ist das Leid der Bevölkerung unvorstellbar groß. Von der Gesamtbevölkerung in Höhe von 27,4 Millionen Menschen sind 18,8 Millionen (davon 9,6 Millionen Kinder) auf humanitäre Unterstützung angewiesen.

Das DRK unterstützt mit Ihren Spenden beispielsweise den Jemenitischen Roten Halbmond bei der Trinkwasserversorgung und der Lieferung von Nahrungsmitteln, Medikamenten und anderen Hilfsgütern. Darüber hinaus kommt die Hilfe mangelernährten Kindern und werdenden Müttern sowie medizinischen Einrichtungen zugute.

Jeder Beitrag hilft, die Arbeit vor Ort voranzubringen und die Situation der Menschen dort zu verbessern. Deshalb hat das DRK ein Spendenkonto mit dem Stichwort „Hungersnot“ eingerichtet, damit jeder schnell und unkompliziert unterstützen kann.

IBAN: DE63 3702 0500 0005 0233 07
BIC: BFSWDE33XXX
Onlinespenden unter: www.drk.de
Stichwort: Hungersnot

Wir danken Ihnen für Ihre Hilfe!

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