Presse und Service
Presse und Service | Foto: A. Zelck / DRKS

DRK unterstützt Aktionen zur „Woche der Wiederbelebung“

Unter dem Motto „Ein Leben retten. 100 Pro Reanimation. – Prüfen – Rufen – Drücken“ finden in der Region Veranstaltungen zur Wiederbelebung statt.

Vom 19. bis 25. September 2016 findet erneut die „Woche der Wiederbelebung“ statt. Bundesweit werden hierzu zahlreiche Veranstaltungen organisiert, um noch mehr Menschen zu ermutigen, im Ernstfall Leben zu retten. In der Region Ostvorpommern und Greifswald werden unter dem Motto „Ein Leben retten. 100 pro Reanimation.“ zwei Aktionen umgesetzt, eine in Anklam, eine weitere in Greifswald. Beide werden durch den DRK-Kreisverband Ostvorpommern-Greifswald e.V. unterstützt.

Am 21. September 2016 findet auf dem Anklamer Marktplatz ein Reanimationstraining statt, das vom AMEOS Klinikum Anklam veranstaltet wird. In der Zeit von 10 bis 14 Uhr können Jung und Alt die Wiederbelebung an Puppen üben und werden dabei von Ärzten des Klinikums und einem Notfallsanitäter des Deutschen Roten Kreuzes kompetent angeleitet. 

Am 24. September 2016 findet der entsprechende Aktionstag in Greifswald statt, der hier durch die Universitätsmedizin Greifswald organisiert wird. Von 10 bis 14 Uhr werden die Menschen auf dem Greifswalder Marktplatz ebenfalls die Wiederbelebung an Puppen trainieren. Diesmal sollen über 1.000 Menschen die Reanimation durchführen. Auch hier ist unser DRK-Kreisverband vertreten und betreut an diesem Tag einen Stand zum Thema Erste Hilfe. Alle Interessierten können sich rund um die Erste Hilfe und auch speziell zur Wiederbelebung informieren, gezielte Fragen an Erste Hilfe-Ausbilder und Rettungssanitäter loswerden und einen Krankentransportwagen (KTW) der Medical Task Force besichtigen. Des Weiteren können Besucher des Aktionstages eine Notfallsituation noch realistischer nachempfinden. Menschen, die Hilfe und eine Wiederbelebung benötigen, haben womöglich auch Brüche oder blutende Wunden. Diese kann man sich dann bei ausgebildeten DRK-Helfern schminken lassen („Realistische Notfalldarstellung“).


Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

Ansprechpartnerin beim DRK:
Franziska Krause
Telefon: 03834 - 82 28 39
E-Mail: krause@drk-ovp-hgw.de

Zurück