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Presse und Service | Foto: A. Zelck / DRKS

Chancen ohne Grenzen

Deutsch-polnischer Imagefilm wirbt für "Chancen ohne Grenzen"

Der brandaktuelle Imagefilm "Chancen ohne Grenzen – Leben und Lernen in der Grenzregion" – auf Deutsch und auf Polnisch ist da! Er wird während der 2. Bildungskonferenz des Landkreises Vorpommern-Greifswald am 31. März 2014 in Torgelow zu sehen sein. Was macht die deutsch-polnische Grenzregion eigentlich aus? In dokumentarisch erzählten Kurzbeispielen zeigt der zwölf Minuten lange Streifen Szenen vom Leben, Arbeiten und Lernen beiderseits der Grenze.

Entwickelt wurde die Idee im Landkreis Vorpommern-Greifswald – junge deutsche und polnische Filmemacher kreierten die Inhalte, suchten Drehorte aus und schauten erfahrenen Filmemachern beim Dreh vor Ort über die Schulter.

Die inhaltlich-fachliche Projektleitung übernahm Filmproduzent Erik Lötsch von der Firma ExtraVista Film & TV Rostock und Potsdam-Babelsberg. Präsentiert wird der Film vom Landkreis Vorpommern-Greifswald, von der Kommunalgemeinschaft Pomerania e.V., der Stadt Stettin und der Staatskanzlei Mecklenburg-Vorpommern.

Thema des Films ist das Lebenslange Lernen und der Fremdsprachenerwerb als Chance und Voraussetzung für eine erfolgreiche Filmaufnahmen am Strand von Usedom: Hier arbeiten deutsche und polnische Rettungsschwimmer Hand in Hand. Foto: Piotr Nykowski gemeinsame Zukunftsgestaltung in der Grenzregion. Der Imagefilm zeigt beispielsweise wie deutsche und polnische Kinder in der Kita „Randowspatzen“ in Löcknitz die jeweilige Sprache des anderen erlernen, wie Rettungsschwimmer beider Seiten ihren Dienst am Strand von Usedom meistern, wie eine deutsche Museumskuratorin in Stetttin Karriere macht, wie zwei Firmenchefs – der eine aus Deutschland, der andere aus Polen – erfolgreich ein Unternehmen leiten und vieles mehr.

Die Produktion soll neugierig machen und dazu beitragen, das Bewusstsein auf beiden Seiten der Grenze zu stärken und die Grenzregion als gemeinsamen Kultur- und Wirtschaftsraum wahrzunehmen.

Finanziert wurde das Projekt durch die Europäische Union – Programm INTERREG IV A (Fonds für kleine Projekte der Euroregion Pomerania) und durch die Staatskanzlei Mecklenburg-Vorpommern. Für die sprachliche Beratung und für die Übersetzungen konnte Dr. Marek Fiałek vom Institut für Slawistik an der Universität Greifswald gewonnen werden.

Quelle: www.bl-vg.de Foto: Piotr Nykowski

Chancen ohne Grenzen

 

 

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